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23 - Eiche, Linde, Sühnestein und Obelisk (Alte Dorfstraße/Ortseingang)

Text der Infotafel: Bäume haben in der Erinnerungskultur immer eine Rolle gespielt. Die Sommerlinde erinnert an den siegreichen Abschluss der Befreiungskriege 1814, die Stiel-Eiche an den Sieg über Frankreich 1871. Beide Bäume sind Naturdenkmale. Auch der Obelisk erinnert an diesen Krieg.
Der Anlass für den gotischen Sühnestein kann nur vermutet werden. Er stand früher in der nördlichen Feldmark mit der Flurbezeichnung „Hinter dem Kreuz“.

Der sich anschließende Blühstreifen als auch viele andere öffentliche Blühflächen im Dorf werden von den „Wallenspechten“, einer Initiative von Bürgern aus dem Dorf gepflegt. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Wallenstedt noch ansprechender zu machen. Seit der Gründung 2007 wurden hunderte von Arbeitsstunden geleistet. Beete wurden an den Ortseingängen und in der Dorfmitte angelegt, Ruhebänke und Sitzgruppen aufgestellt, Pflanzenbörsen und Flohmärkte veranstaltet.

Im Frühling leuchtet ein gelbes Blütenmeer. Dann heißt es auf den Fahnen an den Ortseingängen „Wallenstedt blüht auf“.

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